Nach dem Frühstück gab es für mich einen Restaurationskurs und meine Nautic wurde schonmal ein wenig bearbeitet. Dank Willys guten Tipps wird sie auf dem nächsten FT wohl anders aussehen...
Als ich ein paar Fotos von den Modellen auf dem Wasser gemacht habe, bot Michael mir an, seine Atlantis ein bisschen zu fahren. Ich muss sagen - mit so einem feinen Schiff macht das Segeln echt Spaß.
Am Nachmittag wollte ich dann mal in Ruhe nach meiner Bussard schauen. Auch hier gab es wieder gute Hilfe - von Thorsten und Gerd. Eiweh, dass Wellen so einrosten können, dass man sie zwar drehen kann, aber nur verdammt schwer aus dem Stevenrohr bekommt, war mir neu. Nach einiger Schleifarbeit und ein wenig Fett flutschten die Wellen wieder hinein. Allerdings waren die Props nicht mehr zu retten. Und so haben wir dann auf die Welle, dessen Motor noch funktionierte, einen draufgeschraubt.
Die Testfahrt sollte dann am Abend vollzogen werden. Ebenfalls war nun auch eine kleine Platine mit Schiffshorn eingebaut.
Bevor es jedoch aufs Wasser ging, zeigte und Torsten noch auf dem Parkplatz des gegenüberliegenden Nationalpark Kellerwalds, was sein Verbrenner Allrad-Buggy so alles kann.
Tjoa und dann war es soweit: Die Probefahrt in der Dämmerung stand an. Genug Speed war vorhanden - trotzdem, dass nur ein Motor funktionierte - und ich drehte gemütlich meine Runden. Sichtlich glücklich, dass sowohl die Bussard wunderbar funktioniert, als auch der Sound und das Licht...
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